Schopftintling – Seine stark blutzuckersenkende Wirkung hilft sehr erfolgreich bei Diabetes.
Der Coprinus vermag in eindrucksvoller Weise eine erhöhte körpereigene Insulinausschüttung zu bewirken. Die blutzuckersenkende Wirkung des Coprinus findet Anwendung bei Diabetes Typ I und Diabetes Typ II.
Bei Diabetikern konnte festgestellt werden, dass es nach der Einnahme des Coprinus im gleichen Maße zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels kam, wie bei den in der Schulmedizin eingesetzten Medikamenten – allerdings ohne dabei den Körper zu belasten.
Der Gehalt an Vanadium erklärt die antidiabetischen Eigenschaften dieses Pilzes: In der Peripherie kommt es zu einer Sensibilisierung der Zielzellen für Insulin und in der Bauchspeicheldrüse werden die insulinproduzierenden ß-Zellen geschützt und regeneriert.
Nicht nur der Blutzuckerwert, auch der HbA1c-Wert (Glykohämoglobin) als Indikator für den Blutzuckerspiegel der letzten zwei bis drei Monate kann durch den Coprinus reduziert werden.
Durch die Regulation der Glukoseverwertung hat man beobachtet, dass die Gewichtszunahme bei gleichbleibender Energiezufuhr gestoppt werden kann.
Chinesische Wissenschaftler wiesen in Experimenten eine Hemmung des Wachstums von bösartigen Geschwülsten des Binde- und Stützgewebes nach.
In der fernöstlichen Volksheilkunde wird der Coprinus zur Förderung der Verdauung bei Verstopfung und für die Behandlung von Hämorrhoiden empfohlen.
Leichte Abnahme der Glukosespiegel im Blut bereits nach zehn Stunden; merkliche Reduzierung nach elf Tagen.
Verbesserte Glukosetoleranz.
Wirkt Gewichtszunahme entgegen.
Fördert die Verdauung.
Gegen Hämorrhoiden.