Die Mykotherapie - Heilen mit Pilzen

Jahrtausende altes Wissen für Ihre Gesundheit

Die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Pilzen – die Mykotherapie bzw. Pilzheilkunde – wird hierzulande immer bekannter. Auch wenn sie innerhalb der ganzheitlichen Medizin noch ein relativ junger Begriff ist, wächst ihre Bedeutung stetig. Die Mykotherapie wirkt ganzheitlich und individuell.


Wissen und Erfahrungen aus 4.000 Jahren fernöstlicher Medizin

Der Ursprung der Mykotherapie liegt vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort wurden und werden Pilze zur Be­handlung vieler Leiden und – auch schwerer – Krankheiten erfolgreich eingesetzt. In der Pilzheilkunde stehen vor allem zwei Aspekte im Vordergrund: Sie betrachtet den Menschen in seiner Ganzheit und sie zielt darauf ab, neben den Symptomen, die Ursachen einer Er­krankung zu erkennen und zu heilen.


Individuelle Behandlung der Ursachen

Vielfach werden in den westlichen Ländern "nur" die Symptome behandelt, obwohl doch immer das "Gesamtsystem Mensch" gesehen werden sollte. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt das Hauptaugenmerk dem Verständnis von Gesundheit. Deshalb wird in der Mykotherapie grundsätzlich angestrebt, die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen. Dies ist neben der Verringerung der Symptome von zentraler Bedeutung. Und so individuell wie die Ursachen einer Erkrankung sein können, so individuell werden auch die Heilpilze eingesetzt.

Texte und Bilder mit freundlicher Genehmigung der MykoTroph AG, Limeshain, www.mykotroph.de